Das Lebende Museum der Khwe bietet einen interessanten und authentischen Einblick in die Jäger-und Sammlerkultur der San. Besucher erleben traditionelle Tänze, erhalten einen Einblick in die Ahnenwelt der Khwe und entdecken das historische Leben der Volksgruppe aus dem Nordosten Namibias.
Sowohl die Entstehung und die geheimnisvolle Wanderung der Naukluft um etwa 80 km in südliche Richtung als auch ihre historische Bedeutung, einerseits als Lebensraum für die San vor tausenden von Jahren und andererseits als Zufluchtsort und Feindversteck während der kriegerischen Auseinandersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert machen die Naukluftberge zu einem der interessantesten Orte Namibias.
Riesiges Schutzgebiet im nordwestlichen Namibia: Die Palmwag Konzession ist ein 550.000 Hektar großes Schutzgebiet, gelegen im nordwestlichen Teil Namibias. Dieser Teil Namibias stellt in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes dar und wird aus diesem Grund auch touristisch genutzt. Besucher finden sich inmitten einer unendlichen, surreal anmutenden Basaltlandschaft wieder, die durch massive Magma-Eruptionen vor etwa 125 Millionen Jahre entstanden ist, zu einer Zeit als Afrika und Südamerika noch als zusammenhängende Landmasse Gondwana existierten.
Gepardenprojekt in Namibia: Der Cheetah Conservation Fund (CCF), der bereits im Jahre der Namibischen Unabhängigkeit 1990 gegründet wurde, kämpft um die Rettung der Geparden in freier Wildbahn und ist weltweit die erste Adresse in Bezug auf die schnellen afrikanischen Großkatzen.
Das Diamantensperrgebiet ist und bleibt ein geheimnisvoller Ort, der nur schwer und dazu noch ohne Sondergenehmigung gar nicht zugänglich ist. Coastways Tours aus Lüderitz besitzen eine Konzession und die entsprechenden Fahrzeuge, um einen Teil des südlichen Sperrgebietes auf einer interessanten und außergewöhnlichen Tagestour zu befahren.
Das Nakambale Museum befindet sich in der ehemaligen finnischen Missionstation Olukonda in der Nähe der nordnamibischen Stadt Ondangwa.
Die Welwitschia Mirabilis ist eine Pflanze, die endemisch für die Namibwüste Namibias und des südlichen Angolas ist.
Das Swakopmunder Museum wurde 1951 gegründet und ist das größte privat geführte Museum in Nambia.
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